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Hausbau-Finanzierung

Der Weg zum eigenen Haus sollte gut durchdacht und geplant sein, um spätere Restschulden oder gar einen privaten Ruin zu vermeiden. Deshalb ist ein individueller Finanzierungsplan von ganz besonderer Bedeutung, damit die Kosten für das Eigenheim den finanziellen Rahmen nicht sprengen.

 

 

Zuerst sollte man sich über die anfallenden Kosten im Klaren sein. Zu diesen zählen unter Anderem der Kaufpreis für das Gründstück und Versicherungen, Honorar für Architekten oder Ingenieure sowie Kosten für Makler, Notar und Handwerker, um nur einige zu nennen. Ebenso fallen auch für die Außenanlage Kosten an.

 

Zunächst sollte man einen persönlichen Finanzierungsplan erstellen, in welchem man die monatlichen Einnahmen sowie Ausgaben auflistet. Wenn man die monatlichen Ausgaben von den monatlichen Einnahmen abzieht, erhält man einen Restbetrag, den man für die Hausbau-Finanzierung verwenden kann. Ebenso sollte man die Antwort auf folgende Fragen haben:

 

Wie hoch ist die Gesamtsumme für den Hausbau?

 

Wie hoch kann die monatliche Belastung für die Rate sein?

 

Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es?

 

Welche Eigenmittel kann man in die Finanzierung einbringen?

 

Verschiedene Kreditanbieter, wie zum Beispiel Banken, Baussparkassen oder Versicherungen, können dem Bauherren bestimmte Darlehensformen einräumen. Dazu zählen unter Anderem das Hypothekendarlehen, das Bauspardarlehen, das Bankdarlehen, zu welchem das Annuitätendarlehen und das Ratentilgungsdarlehen zählen, oder das Versicherungsdarlehen. Die Eigenmittel, das Versicherungsdarlehen, das Bank- und Bauspardarlehen sowie die Öffentlichen Mittel sind die Finanzierungsbausteine der Baufinanzierung.

 

Ein Beratungsgespräch mit einer Bank oder einem Spezialisten für Finanzierungen sollte auf jeden Fall vor der Planung des Bauvorhabens erfolgen. Finanzierungsangebote sollte man sich immer von mehreren Banken und Kreditanbietern einholen. Die Angebote der Kreditanbieter unterscheiden sich in ihren Konditionen, zum Beispiel dem Zinssatz, der Zinsbindungsfrist und der Tilgungshöhe.

 

Gemeinsam mit einem Berater der Bank kann man einen kostenlosen Finanzierungscheck erstellen, in welchem die persönlichen Daten und Vorschläge für die Finanzierung aufgenommen und anschließend ausgewertet werden. Der Bankberater sucht dann die für den Bauherren beste Finanzierungsmöglichkeit heraus und errechnet basierend auf dessen Einkommensverhältnisse den Betrag, der für die Fremdfinanzierung aufzubringen ist.

 

Auch der Staat bietet, insbesondere für Familien mit Kindern oder Schwerbehinderte, preiswerte Kredite an. Um eine öffentliche Förderung zu erhalten, darf man die von dem jeweiligen Bundesland festgelegte Einkommensobergrenze jedoch nicht überschreiten. Des Weiteren kann man vom Staat unter bestimmten Voraussetzungen eine Wohnungsbauprämie sowie eine Eigenheimrente, den so genannten "Wohn-Riester" erhalten.

 

Um eine Wohnungsbauprämie vom Staat zu bekommen, muss man einen bestimmten jährlichen Mindestbetrag auf seinen Bausparvertrag einzahlen. Umso mehr eingezahlt wird, umso höher ist auch die Prämie. Die Höhe der Beträge, auf die man eine Prämie erhalten kann, ist jedoch begrenzt.

 

Neuerdings haben Eigenheiminteressenten auch die Möglichkeit, das angesparte Kapital ihrer Riester-Rentenversicherung oder Riester-Bank- oder -Fondssparplans, für den Bau oder Kauf eines Hauses bzw. einer Wohnung einzusetzen. Dafür gibt es vom Staat bestimmte Riester-Zulagen. Dies bedeutet, dass die Ersparnisse eines vorhandenen Riester-Vertrages für die Baufinanzierung als Eigenkapital anerkannt werden.

 

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